Der Tresor

Der Tresor

 

Wussten Sie, dass das Wort Tresor aus dem Griechischen stammt und „Schatzkammer“ bedeutet? Denn genau das ist ein Tresor. Eine neu moderne Schatzkammer, in der besondere „Schätze“ wie Geld, Wertsachen oder sonstige Gegenstände, zum Beispiel Waffen oder Datenträger, vor Diebstahl und Feuer sicher sind.

 

 


 

Wer hat den Tresor erfunden? 19. Jahrhundert bis heute

Truhen gab es schon im Mittelalter. Allerdings erhielten Erfinder Charles und Jeremiah Chubb in Wolverhampton 1835 ein Patent für die Produktion eines einbruchsicheren Safes. Die ersten richtigen Tresore, wie sie heut bekannt sind, kamen erst vor rund 200 Jahren (akt. Jahr 2021) auf den Markt. Sicherheitstechnisch natürlich nicht mit dem heutigen Tresor für Zuhause oder Gewerberäume vergleichbar, aber schon ziemlich ausgeklügelt. Bis ungefähr 1960 entwickelten verschiedenste Unternehmen den Wertschutzschrank ausschließlich in kompletter Eigenverantwortung.

Dies führte natürlich zu erheblichen Unterschieden in den Sicherheitsmerkmalen, egal ob kleiner Tresor, Waffenschrank oder jede sonstige Art von Tresor.
So wurden von der Fachgemeinschaft für Geldschränke und Tresoranlagen im VDMA (Verband Deutscher Maschinen Anlagen) allgemein gültige Normen für Tresore entwickelt. Es ließ nicht lang auf sich warten und diese Erstregelungen wurden 1992 durch das europäische Institut CEN Prüf- und Gütenormen auf weitere, spezielle Vorgaben für Wertbehältnisse wie Tresore erweitert.

Auch die Bezeichnungen wurden immer vielfältiger. So war ein Tresor nicht einfach mehr nur ein Tresor, sondern wurde auch unter Begriffen wie Panzerschrank, Safe oder Sicherheitsschrank bekannt. Die Arten der Tresore unterschieden sich zunehmend. So konnte man ihn nach kurzer Zeit als Mini-Tresor, Geldtresor, Waffenschrank, Möbeltresor, Bodentresor, Schranktresor, Passwort-Tresor, Schlüsseltresor usw. erwerben.




 

Tresor welche Sicherheitsstufe?

Durch die folgenden Hauptbezeichnungen beginnend mit der geringsten Stufe, lassen sich die Sicherheitsstufen (VdS-Klassen) von Tresoren ableiten:

1.            Stahlschrank (alte Bezeichnung: A und B; neue Klassifizierungen S1, S2)

2.            Wertschutzschrank (alte Bezeichnung: C1 und C 2; neue Klassifizierungen 0, 1, 2, 3)

3.            Panzergeldschrank (alte Bezeichnung: D1 (D10), D2 (D20), E10; neue Klassifizierungen 4,5,6)

4.            Tresorraum (eigenständiger, höchst gesicherter Raum wie in Kreditinstitut)

 


 

Wie ist ein Tresor aufgebaut?

Man kann sich gleich merken: Ein einwandiger Stahlschrank ist immer ein Tresor der Klasse A.
Ein mehrwandiger Stahlschrank ist immer ein Tresor der Klasse B.

Die Stärke von Wänden und Türen der Tresore ist u.a. von diesen VdS-Klassen Sicherheitsstufen abhängig. Je höher die Stufe, umso dicker oder auch gar doppel- und dreifachwandig die Tür und die Wände vom Tresor, die eine Dicke von bis zu 0,2 m haben können. Gefüllt werden die Stahlwände mit Beton, Isolierstoffen und Kunststoffen. In besonderen Fällen sogar mit einer Mischung all dieser Materialien, die so den gewaltsamen Aufbruchsversuchen entgegenwirken. An den Wänden machen sich die Diebe schlichtweg die Werkzeuge stumpf oder ganz und gar kaputt.

Spezielle Füllungen aus Stahlkugeln stoppen den Bohrer bereits mit der ersten Drehung. Chemische Zuschlagstoffe verhindern auf eine flammhemmende Art und Weise das Zerschneiden mittels Schneidbrenner. Somit prägte sich auch die Funktion als feuerfester Tresor bzw. Feuerschutztresor. Viele Modelle können bis zu 1 Stunde mit unbeschadetem Inhalt im Feuer stehen. Alle Türen, seien es die von einem Feuerschutztresor, Mini-Tresor oder einem Waffentresor, werden durch Riegelwerke und Spezialscharniere, in denen ein oder mehrere Schlossmechanismen wirken, geschlossen gehalten.

Gut, kleine Geldkassetten für den Verkauf an einem Obststand genießen nicht solch ausgeprägte Sicherheitsmaßnahmen, zählen aber auch nur im Entferntesten zu den Tresoren.

 


 

Welcher Tresor ist der beste? Verschiedene Tresore, verschiedene Tresorschlösser

Der Tresor mit Doppelbartschloss

Im privaten Umfeld und in Geschäftsbereichen handelt es sich meist um einen voll mechanischen Schlüsseltresor wie z.B. ein Burg Wächter Tresor. Die Burg Wächter KG ist ein überaus bekannter Hersteller und langjähriger Partner von ToniTec, bekannt für überragende Qualität von Tresoren. Mehr dazu im Absatz „Bekannte Hersteller überragender Tresore“. Aber auch ein Feuerschutztresor, Möbeltresor und Ähnlicher wird als mechanischer Schlüsseltresor angeboten. In der Regel sind sie alle über ein Doppelbartschloss gesichert, doch die Integrierung der digitalen Tresorschlösser für Waffenschränke und Tresore nimmt zu. Gegen einen kleinen Aufpreis ist die gewünschte Tresorart mit elektronischen Zahlenkombinationsschlössern auch im Repertoire.

Die Tresorschlösser gibt es, so wie auch Tresor Arten, in verschiedenen Qualitätsstufen. Diese erkennen Sie an der bestehenden oder nicht bestehenden VdS-Zertifizierung des Schlosses.

Alles hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Ein Vorteil vom Tresor mit Schlüssel und Doppelbartschluss ist die Schließung durch einen reduzierten und somit überschaubaren Personenkreis. Nachteil ist allerdings die eindeutige optische Zuordnung des Schlüssels zu einem existenten Tresor. Bei höheren VdS-Klassen (Sicherheitsklassen) hat der Tresorschlüssel auch eine entsprechend erforderliche Schlüssellänge, welche die Aufbewahrung des Schlüssels, z.B. an einem Schlüsselbund, im Alltag spürbar erschwert. Hinzu kommt das immer bestehende Risiko, dass ein Einbrecher bei einem Tresor mit Doppelbartschloss die Wohnung, Haus oder Geschäftsräume intensiv nach dem Tresorschlüssel absucht. An dieser Stelle ist es für uns wichtig zu betonen, dass Tresorschlüssel auf keinen Fall in Schreibtischschubladen, Nachtkästchen, unter Kissen und Matratzen oder an anderen leicht auffindbaren Orten aufbewahrt werden sollten.

 


 

Der Tresor mit mechanischem Zahlenschloss oder Fingerabdruck-Sensor

Mechanische Zahlenkombinationsschlösser kennt man sicher aus Filmen. An Ihnen sitzen Menschen mit Stethoskop, um durch Abhören der Schlossgeräusche den richtigen Zahlencode zu knacken. Eines vorweg: Hochwertige, zertifizierte mechanische Zahlenschlösser können NICHT durch Lauschen am Türchen geknackt werden. Für eine solche mechanische Zahlenschloss-Sicherung stehen 3- oder 4-Scheibenschlösser zur Auswahl.

Bei 3-Scheibenschlössern müssen jeweils drei 2-stellige Zahlen durch die korrekte Einstellung der Scheibe in der richtigen Reihenfolge zur Öffnung vom Tresor verwendet werden.
Bei 4-Scheibenschlössern sind demnach vier 2-stellige Zahlenpaare zu drehen. Vorteil ist der nicht benötigte Schlüssel wie bei einem Doppelbartschloss.

Eindeutiger Nachteil ist aber die Möglichkeit der Weitergabe des Zahlencodes an Unbefugte. Darüber hinaus muss die Einstellung der Zahlen an den Markierungen der Drehscheibe exakt erfolgen. Das kostet viel Zeit. Mal eben schnell den Tresor öffnen, wenn man unter Zeitdruck steht, ist eine Kunst.

 


 

Der Tresor und ein elektronisches Zahlenschloss oder Fingerabdruck-Sensor

Elektronische Zahlenkombinationsschlösser werden immer beliebter. Das Öffnen durch das simple Eintippen der korrekten Zahlenkombination geht schnell und unabhängig von Schlüsseln. Die Öffnungscodes vom Tresor, ganz gleich, ob ein Mini-Tresor, Möbeltresor, Feuerschutztresor, Möbeltresor, Geldtresor, Bodentresor oder Schranktresor, sind frei wählbar und auch durch den Besitzer jederzeit veränderbar. Sollte der Code vom Tresor also an eine unbefugte Person gelangen, kann der Code direkt geändert werden.

Bei den meisten Tresoren lässt sich sogar die Historie der Öffnungen des Tresors nachvollziehen. Man weiß, wann er durch wen geöffnet wurde. Strom erhält das Eingabefeld für den Code über Batterien. Allerdings besteht bei erschöpfter Batterie auch immer die Möglichkeit einer äußeren Stromversorgung. Der durch den Besitzer programmierte Öffnungscode bleibt auch bei Ausfall der Batterie derselbe.

Einen solchen elektronischen Safe gibt es auch mit der Fingerabdruck-Verriegelung (FP Fingerprint). Hier wird der Lebendfinger via touch pad eingescannt und auch nur dann geöffnet, wenn der korrekte, lebendige Fingerabdruck wieder auf die Lesefläche aufgelegt wird. Von Safe zu Safe unterscheidet sich die Anzahl der möglichen Scans, die zu Öffnung als berechtigt abgespeichert werden können.

Wem eine reine Öffnungsmöglichkeit über eine Stromversorgung und Codeeingabe zu unsicher und/oder wenig ist, kann sich bei vielen Safe Arten und Herstellern zusätzlich zum elektronischen Schloss ein Doppelbartschloss mit Öffnung über einen Tresor Schlüssel in den Tresor einbauen lassen. Manche Tresore haben diese zweifache Möglichkeit der Schließung von Vornherein.

 


 

Welche Tresor Klassen gibt es? Wann ist ein Tresor versichert? Wo Tresor aufstellen?

Grundsätzlich lässt sich in einem Tresor/Möbeltresor alles aufbewahren, was Ihnen lieb und teuer ist und vor allem was Platz darin hat. Beachten Sie aber, dass Gegenstände wie Schusswaffen und Munition in einen speziell für Schusswaffen geeigneten Waffenschrank gehören.

Nachdem entschieden ist, was die Schatzkammer beinhalten soll, muss hinsichtlich des Diebstahls- und Versicherungsschutzes eine korrekte Montage vonstattengehen. Tresore mit geringen Klassen, wie die VdS-Klasse 0 und 1, sind für Einbrecher mit Standardwerkzeug möglich zu öffnen und leicht wegzutragen und stellen demnach nur eine Basissicherheit für Privatpersonen mit dem Schutzwunsch von kleinen Wertgegenständen und Geld. Die Tresore müssen dennoch in jedem Fall befestigt werden. Die Verankerung erfolgt laut Vorgaben mittels Schwerlastdübeln in Wand und Boden, nicht über gewöhnliche Holzschrauben an einem losen Möbelstück, wie z.B. einer Anbauwand. Die Versicherung deckt einen Safe dieser Klasse mit 40.000 € bzw. 65.000 € Versicherungssumme ab.

ACHTUNG! Wurde ein Safe nicht nach Vorgaben montiert, ist eine Versicherung im Fall eines Diebstahls nicht zur Schadensersatzleistung verpflichtet.

Tresore der VdS-Klassen 2 und 3 haben bereits einen wesentlich höheren Einbruch- und Diebstahlschutz, was den Aufbruchsversuch mit Standardwerkzeug (ab Klasse 3) unglaublich erschwert. Aus diesem Grund werden Tresore dieser Sicherheitsklasse mit Versicherungssummen von 100.000 bis 200.000 € abgedeckt. Sie können also schon in Kleingewerben und öffentlichen Büros zum Einsatz kommen.

Tresore der VdS-Klasse 4, 5 und 6 sind bereits im Premiumbereich für Tresore im Privatgebrauch und Geschäftsbereich anzusehen. Tresore dieser Klasse bieten bei mechanischen und thermischen Aufbruchsversuchen enormen Widerstand dank schlecht schweißbarer Edelstähle, Spezialfüllungen aus Beton, Isolierstoffen und Kunststoffen, die bei Kontakt mit Schneidbrennern exotherm reagieren. Der Täter MUSS seinen Aufbruchsversuch abbrechen, da er sich durch die entstehende Hitze selbst gefährdet. Mechanische Aufbruchswerkzeuge werden in kürzester Zeit stumpf, brechen ab und werden unbrauchbar. Bei gewissen Modellen halten zudem spezielle Zusatzpanzerungen stand. Diese sind mit dem Zusatz KB oder CD gekennzeichnet. Tresore dieser Sicherheitsklasse beginnen mit 4.000 € bis 5.000 €. Bodenverankerungen sollten dennoch angebracht werden, um Abtransporte zu verhindern. In solch einem Fall ist auch der Einsatz von Abrissmeldern empfehlenswert. Sie werden während eines aktiven Abrissversuchs direkt die Polizei informieren. Versicherungen decken einen solchen Wertschutzschrank mit 200.000€ - 400.000€ Versicherungssumme ab. Tresore dieser Klasse sind somit z.B. für Räumlichkeiten in Unternehmen und Institutionen perfekt geeignet.

 


 

Montagearten und wann ein Tresor im Haus wirklich sinnvoll ist

Der Möbeltresor ist ein Kleintresor, der in ein Möbelstück, wie z.B. in Hotels im Kleiderschrank der Gäste als Urlaubssafe, gestellt wird. Allerdings ist er nochmals mit dem dahinterliegendem Mauerwerk verankert. Der Möbeltresor bieten nur einen Basisschutz, weshalb die Versicherungssumme der innenliegenden Wertgegenstände nicht hoch angesetzt ist.

Ein frei stehender Tresor steht, wie sein Name schon verrät, mit seinem Eigengewicht von ca. 25 kg bis 3500 kg frei im Raum. Alle frei stehenden Tresore mit einem Leergewicht unter 1000 kg sollten vorschriftsmäßig im Boden verankert werden.

Der Wandtresor muss nach den Empfehlungen des Herstellers fachgerecht in der Wand eingemauert werden und verschwindet somit in seiner ganzen Tiefe in der Wand. Allerdings decken Wandtresore in der Regel nur ein geringes Sicherheitslevel an Einbruchschutz der Klasse 1 ab.

Ein Rohrtresor ist wohl die kleinste Art von Tresor auf dem Sicherheitsmarkt. Es handelt sich dabei um einen kleinen, massiven Zylinder aus Metall. Rohrtresore sind wie alle anderen Tresore auch in unterschiedlichen Brandschutz- und Sicherheitsklassen erhältlich.

Falls es zu einem Einbruch kommt, ist es sehr wichtig, dass die entsprechende Versicherung über den Einsatz eines Rohrtresors in Kenntnis gesetzt wurde. Rohrtresore können nämlich drinnen und draußen angebracht werden. Drinnen werden sie vollständig in Wand oder Boden eingelassen. Draußen müssen Säulen vorhanden sein, in die der Rohrtresor eingelassen werden kann. Denn trotz kompakter Größe lassen sich die Rohrtresore vielseitig nutzen. Wertvolle Dokumente, Bargeld und Schmuck können darin ein sicheres Plätzchen finden. Im Gewerbebereich werden Sie gern für die Aufbewahrung von Generalschlüsseln genutzt und seit neustem auch für den Autoverleih. In größeren Gebäudekomplexen oder gewerblichen Bereichen werden Rohrtresore gern verwendet, um Generalschlüssel darin aufzubewahren. Notfalls erhalten so auch „unbefugte Personen“ wie der Hauswart oder Rettungssanitäter umgehend Zugang zum Gebäude.

 


 

Der Waffenschrank

Der Waffenschrank stellt eine Sonderform unter den Tresoren dar. Denn wer im Besitz von Waffen ist, ist laut Gesetz auch dazu verpflichtet sie und die Munition für Fremden und Kindern unzugänglich zu machen. Auch diese Art von Tresor muss im Boden gesichert werden. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Schusswaffen oder anderen Waffenarten wie Nahkampfwaffen. Laut Waffengesetz 2002 § 36 muss sich die Sicherheitsklasse des Waffenschrankes der Anzahl der zu bewahrenden Waffen anpassen. Obendrein sind im Fall eines Brandes entzündliche Munition und Waffen im Waffenschrank vor der Hitze geschützt und können niemanden verletzen. Die Munition muss allerdings nochmals in einem extra Stahlfach verstaut sein. Die Waffen dürfen nicht geladen im Waffenschrank stehen. Neben möglicher Hitze ist ein Waffentresor bzw. sind Waffenschränke auch vor dem Eindringen von Wasser geschützt. Ein solcher Waffenschrank ist demzufolge nicht nur für Polizisten, Jäger und Soldaten gedacht, sondern auch für jeden in Besitz von Schuss- und Nahkampfwaffen wie Hobbyschützen, Kampfsportler und Trainer für Nahkampftraining mit scharfen Klingen.

 


 

Welcher Tresor für Kurzwaffen? Unterschiede von Waffenschränken der Sicherheitsklassen 0 und 1

In einem Waffenschrank der Klasse 0, der nicht mehr als 200kg wiegt, dürfen laut Gesetz maximal 5 Kurzwaffen und eine unbegrenzte Anzahl an Langwaffen aufbewahrt werden. Überschreitet das Gewicht des Waffenschranks 200 kg erhöht sich die Anzahl der erlaubten Kurzwaffen auf 10, die Anzahl der Langwaffen bleibt weiterhin unbegrenzt. Munition darf unbegrenzt, allerdings nur in einem extra gesicherten Stahlfach mit Schwenkriegelschloss im Waffenschrank gelagert werden. Der Waffentresor sollte gemäß der gegebenen Vorschriften von Gesetz und Hersteller mit einer Bodenverankerung gesichert sein. War diese Verankerung vorgeschrieben, ist aber nicht umgesetzt worden und es kommt zum Diebstahl, kann die Versicherung von einer Schadensersatzleistung absehen. Zudem ist auch strafrechtlich mit einem polizeilichen Verfahren wegen Fahrlässigkeit zu rechnen.

Bei einem Waffenschrank der Klasse 1 ist die Menge der Kurz- und Langwaffen unbegrenzt. Des Weiteren darf ebenfalls unbegrenzt Munition, unter Verwahrung einer extra gesicherten Stahlbox mit Schwenkriegelschloss, im Tresor aufbewahrt werden. Die entsprechende Munition der Schusswaffen muss in einem speziellen Stahlblechbehältnis mit Schwenkriegelschloss gelagert werden. Außerdem ist es vorgeschrieben, dass alle Waffen ungeladen im Waffenschrank stehen.

Die Anschaffung eines Waffenschranks muss gut überlegt sein. Sollte sich das Sortiment über die Jahre mit einer großen Wahrscheinlichkeit noch erweitern, empfiehlt sich die direkte Beschaffung eines größeren Waffenschranks der Klasse 1.

 


 

Tresor welche Marke? Bekannte Hersteller überragender Tresore

Die BURG-WÄCHTER KG

Die deutschlandweit bekannte BURG-WÄCHTER KG hat ihren Hauptsitz im wunderschönen Wetter-Volmarstein und wurde vor mehr als 100 Jahren, 1920 von Alfred Lüling und dessen Onkel Ferdinand Buhl unter dem Namen F.Buhl & Co, gegründet. Zu Beginn war das Unternehmen als Vertrieb für die zu jener Zeit führende Schlossherstellerfirma BURG tätig. Weltweit hat BURG-WÄCHTER heute rund 600 Mitarbeiter, die in mehreren Betrieben im europäischen und asiatischen Raum beschäftigt sind.

BURG-WÄCHTER startete 1966 mit der Produktion von den ersten eigenen Geldkassetten. Einige Jahre später folgten dann qualitativ unglaublich hochwertige Geldschränke und Wandtresore. Von mechanisch mit Schlüssel auf elektronisch mit Code ging es so langsam im Jahr 1984. Natürlich wurde der technische Stand über die Jahre stets weiterentwickelt und immer den neusten Technologien angepasst. Bis heute ist BURG-WÄCHTER ein Aushängeschild für hohe Qualitätstandards. Sicherheit und Einbruchschutz stehen an erster Stelle, was jeder Kunde spüren kann.

Nicht umsonst ist BURG-WÄCHTER seit vielen Jahren unser Partner und vertreibt Tresore aller Art, Sicherheitsklassen und Bedürfnisse über ToniTec.

 


 

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von BURG-WÄCHTER

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Text: Josie Herbelschmidt

Tags: Tresor, Safe

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